,---------[ teledat.sourceforge.net ]---------- | Autor: Felix Schwarz | Webseite: teledat.sourceforge.net | |--------- Changelog --------- | | 20.07.03 fs Anpassung der Protokollnummerierung (v3.0 und v3.1) | 15.03.03 fs CRC gefunden, entspr. Task entfernt | 27.02.03 fs Firmware-Upload ziemlich gut bekannt, nur wenige offene Fragen | 30.11.02 fs neue Informationen zum CRC im v3-Protokoll | 22.10.02 fs neuer Task: CTI | 17.10.02 fs ergänzende Informationen zu CRC-Algorithmen | 16.10.02 fs neuer Task: Verifikation der Protokollspezifikation für "getätigte Anrufe" | mit einer Fritz!X PC v2/3 | 03.10.02 fs Datei erstellt | `--------- -------------------------------------------------------------------------------- Wer bei der Entschlüsselung der AVM-Protokolle interessiert ist und ev. itmachen will, findet hier die aktuell offenen Aufgaben und Forschungsgebiete: [Dokumentation des v2.1-Protokolls] Komplexität & Dauer: relativ einfach, etwas zeitaufwendig Der grundlegende Aufbau des Protokolls ist bereits in protokoll_v22.txt beschrieben, jedoch fehlen genaue Informationen über den Aufbau der Pakete (ähnlich request_v31.txt). Auch wichtig, um später eine Internetverbindung herstellen zu können. Interessante Punkte wären weiterhin, was passiert, wenn Übertragungsfehler in Datenpaketen auftreten. Wie reagiert die Anlage bzw. die Software darauf? [Firmware-Analyse] Komplexität & Dauer: leicht und einfach Der größte Teil des Firmware-Uploads scheint verstanden zu sein, doch die Verifikation mit Hilfe anderer Hardware steht noch aus. [CTI-Funktionalität] Komplexität & Dauer: je nach Umfang mittel - sehr hoch Die AVM-Anlagen stellen Möglichkeiten bereit, aus dem Computer heraus zu wählen und dabei ein paar Optionen speziell für diesen Anruf festzulegen (kein LCR, Anklopfschutz, einmaliges CLIR). Diese Art von Funktionalität wird computerunterstütztes Telefonieren oder "computer telefony integration" (CTI) genannt. Es kann durchaus bequem sein, eine Rufnummer direkt aus einem Adressbuch wählen zu können und diese nicht erst eingeben zu müssen (kein Vertippen mehr!). Interessant kann auch die Meldung von eingehenden Anrufen sein (KDE- und Gnome- Applets springen geradezu ins Auge), in der Endstufe dann sogar Sprachübertragung (Anrufbeantworter, Telefonieren per Computer). Später kann man dann mit vorhandene Linux-APIs erweitern oder ein eigenes Programm für diese Funktionalitäten schreiben. Eine Anlehnung an existierende Standards ist natürlich einer kompletten Eigenentwicklung vorzuziehen, auf den ersten Blick scheint www.ltapi.org interessant, ggf. kann man die Basisfunktionen aber auch mit Hilfe der CAPI-Spezifikation lösen (www.capi.org). --------------------------------------------------------------------------------